Reise nach Paris
Paris, Frankreich – Mai 202
Im Mai 2022 führte mich meine Reise nach Paris – die Stadt der Liebe, der Kunst und der unzähligen Geschichten. Schon beim ersten Spaziergang durch die Straßen war klar: Paris ist mehr als nur Sehenswürdigkeiten, es ist ein Lebensgefühl.
Natürlich durfte der Besuch der großen Wahrzeichen nicht fehlen. Der Eiffelturm, majestätisch und eindrucksvoll, ist selbst für jemanden, der ihn schon oft auf Bildern gesehen hat, ein Erlebnis. Vom Trocadéro aus bot sich ein beeindruckender Blick auf das Wahrzeichen der Stadt.
In Montmartre schlenderten wir durch die engen Gassen, vorbei an kleinen Cafés und Künstlern, die ihre Werke auf offener Straße zeigten. Die Basilika Sacré-Cœur thronte über der Stadt – ruhig und doch voller Leben.
Der Louvre war natürlich ein Muss. Zwischen den Meisterwerken vergangener Jahrhunderte zu stehen, hat etwas Ehrfurchtsvolles. Doch fast noch faszinierender fand ich die vielen Gesichter der Besucher – jeder mit seinem eigenen Staunen, seiner eigenen Geschichte.
Ein ganz anderer Ort war der Friedhof Père Lachaise. Zwischen alten Grabsteinen und verwitterten Skulpturen lag eine besondere Ruhe. Es war berührend zu sehen, wie Besucher an den Gräbern bekannter Persönlichkeiten innehalten – ein stiller Kontrast zum hektischen Stadtleben.
Neben all den berühmten Orten versuchte ich, das echte Leben der Pariser einzufangen – Menschen beim morgendlichen Kaffee, Musiker in der Metro, Straßenkünstler auf der Pont des Arts. Diese kleinen Szenen machten Paris für mich lebendig und greifbar. Es sind genau diese Augenblicke, die mich fotografisch besonders reizen – authentisch, ehrlich und voller Gefühl.
Fazit
Paris war für mich weit mehr als eine Städtereise. Es war ein Eintauchen in eine Atmosphäre, die man kaum in Worte fassen kann. Zwischen Geschichte, Kunst und Alltag fand ich viele kleine Momente, die zeigen, warum diese Stadt so viele Menschen inspiriert.
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